Mit der Verabschiedung des städtischen Haushaltes für die Jahre 2017 und 2018 wurde jetzt der Weg frei für zwei Bauprojekte in Oberwürzbach. „Mit dem Bau des Gemeinschaftsraumes wird ein lange gehegter Wunsch Wirklichkeit. Oberwürzbach erhält einen modernen Veranstaltungsraum, in dem zukünftig sowohl Private als auch Vereine Feste und Veranstaltungen durchführen können. Ich bin den Geldgebern der Landesregierung und der Bauabteilung im Rathaus für ihre große Unterstützung sehr dankbar. Mit dem barrierefreien Gebäude bietet sich endlich die Möglichkeit, vielfältige Gemeinschaftsprojekte und Angebote für Jung und Alt zu entwickeln und anzubieten“, so Ortsvorsteherin Lydia Schaar. Auch für die Freiwillige Feuerwehr Oberwürzbach besteht mit dem neuen Doppelhaushalt Finanzierungssicherheit für den Neubau des „Sozialtraktes“ am Feuerwehrgerätehaus. Nun kann der Löschbezirk in die konkrete Planung einsteigen und die Maßnahme vorantreiben.
Erfreulich, dass die Koalition aus CDU, Familienpartei und Grünen im Stadtrat auch das Ehrenamt in den Vereinen stärkt. Mit einer deutlichen Steigerung der Zuschüsse im Bereich der Kultur- und Jugendpflege werden öffentlich Zeichen gesetzt und die hervorragenden Leistungen der vielen Ehrenamtlichen in diesem Bereich weiter anerkannt und unterstützt. Unsere Vereine sind Antrieb und Herz der Dorfgemeinschaft in Oberwürzbach. In der Jugendarbeit, im sportlichen, kulturellen und sozialen Bereich sorgen sie übers Jahr für ein vielfältiges Angebot, das Oberwürbach nicht nur für Einheimische attraktiv macht. Ein Standortfaktor im Bemühen um Neubürger.
Deutliche Ausgabensteigerungen für die Ausstattung der Spielplätze in der gesamten Stadt sowie für die Sanierung der stätischen Straßen auch in Oberwürzbach sind wichtige Signale einer zukunftsorientierten Haushaltspolitik der Mehrheitskoalition im Stadtrat. Natürlich konnten nicht alle Wünsche berücksichtigt werden. Einiges bleibt auf der Agenda der kommenden Haushaltsjahre. Für Oberwürzbach gilt wieder einmal das Fazit: Viel erreicht!
(Pressemitteilung Lydia Schaar)