„Die Landesregierung unterstützt mit Finanzhilfen diejenigen Personen, kleine Unternehmen (bis 10 Beschäftigte) und Vereine in St. Ingbert Mitte, die aufgrund der Wetterereignisse in der Nacht vom 31. Mai auf den 1. Juni 2018 in eine existenzbedrohende Notlage geraten sind.“ kann Ortsvorsteher Ulli Meyer eine gute Nachricht überbringen. Damit könnten die St. Ingberter auf eine Hilfe in existenzbedrohenden Notlagen in Form einer Soforthilfe in Höhe von 1500 Euro, eine Finanzhilfe (gestaffelt nach versicherbaren und nicht versicherbaren Schäden) und einen Zinsverbilligungszuschuss hoffen. Weitere Informationen gibt es auf saarland.de. Die Hilfe komme damit denjenigen zugute, die in einer existenzbedrohenden Notlage seien und decke nicht alle Schäden ab. In Zukunft sei mit solchen Unwettern häufiger zu rechnen. Daher dürfe man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Daher sei es auch in St. Ingbert wichtig, Versicherungen gegen Hochwasser abzuschliessen. „Zudem muss die Stadt die Überschwemmungen letzter Woche überprüfen und einen Aktionsplan Hochwasserschutz für St. Ingbert und alle Ortsteile auflegen. Nur mit konkreten und langfristigen Maßnahmen können wir solche Hochwasser eindämmen.“ so Ortsvorsteher Ulli Meyer.