Die saarländischen Kommunen machen weiter fleißig Gebrauch
von der „Richtlinie zur Förderung der nachhaltigen Mobilität
Teilförderung Radverkehr“ (NMOB Rad). Ganz vorne mit dabei ist
auch die Stadt St. Ingbert: Insgesamt acht Schulen werden über
die Förderrichtlinie nun mit modernen Fahrradabstellanlagen
ausgerüstet: Verkehrsministerin Anke Rehlinger hat dazu eine
Förderung in Höhe von mehr als 180.000 Euro zugesagt. Die
Ministerin lobt das Engagement rund um die St. Ingberter
Schulen. Es sei wichtig, dass besonders Kinder und Jugendliche
den Umgang mit dem Rad lernten, damit sie sicher im
Straßenverkehr unterwegs sind. Mit der richtigen Infrastruktur
schaffe St. Ingbert wichtige Anreize für mehr Radverkehr in der
Kommune:
„Wenn wir das Fahrrad stärker ins Bewusstsein der
Saarländerinnen und Saarländer rücken wollen, dann müssen
wir bei den Jüngsten anfangen. Durch die Fahrradabstellanlagen
schaffen wir die Infrastruktur, die die St. Ingberter Schülerinnen
und Schüler benötigen, um auf das Elterntaxi oder den Bus zu
verzichten. St. Ingbert geht hier mit gutem Beispiel voran ich
hoffe, dass viele weitere saarländische K ommunen folgen!“
Oberbürgermeister Ulli Meyer freut sich über die bewilligte
Förderung: „Wir wollen St. Ingbert attraktiver für den Radverkehr
gestalten. Fahrradabstellanlagen an den Schulen fördern die
nachhaltige Mobilität. Die Abstellanlagen sind somit ein
Baustein für ein grünes und lebendiges St. Ingbert. Ich danke
Ministerin Rehlinger für die Förderung.“
Ziel der Richtlinie ist die Förderung des Alltagsradverkehrs im
Saarland. Sie richtet sich vor allem an Kommunen, Landkreise
und deren Betriebe sowie Bildungseinrichtungen. Sie können etwa fetwa für die Anschaffung von Pedelecs, Lastenfahrrädern und ür die Anschaffung von Pedelecs, Lastenfahrrädern und Lastenpedelecs, die Einrichtung von ReparaturLastenpedelecs, die Einrichtung von Reparatur– und und Servicestationen oder Fahrradabstellanlagen eine Förderung Servicestationen oder Fahrradabstellanlagen eine Förderung erhalten. Ebenfalls förderfähig sind kommunale erhalten. Ebenfalls förderfähig sind kommunale Radverkehrskonzepte, aber auch innovative ProRadverkehrskonzepte, aber auch innovative Projekte und jekte und Modellvorhaben zur Stärkung des Radverkehrs. Für letzteres Modellvorhaben zur Stärkung des Radverkehrs. Für letzteres sind auch Vereine förderberechtigt. Erstmals gefördert werden sind auch Vereine förderberechtigt. Erstmals gefördert werden auch Unternehmen und Privatpersonen: Sie können eine auch Unternehmen und Privatpersonen: Sie können eine Förderung für die Anschaffung von Lastenfahrrädern und Förderung für die Anschaffung von Lastenfahrrädern und Lastenpedelecs erLastenpedelecs erhalten.halten.
Die Installierung der Abstellanlagen in St. Ingbert kostet
Die Installierung der Abstellanlagen in St. Ingbert kostet insgesamt 226.600 Euro. Die jeweiligen Maßnahmen werden insgesamt 226.600 Euro. Die jeweiligen Maßnahmen werden vom Land mit 80 Prozent der Kosten gefördert und vom Land mit 80 Prozent der Kosten gefördert und sollen nun sollen nun zügig umgesetzt werden. zügig umgesetzt werden.
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