Pressemitteilung UCD: Wahlwerbung auf das Nötigste beschränken

UCD appelliert: Wahlwerbung auf das Nötigste beschränken – Stadtbild nicht verschandeln!

 

In der Sitzung des Stadtrates am 10. April sprach UCD-Fraktionsvorsitzender Dr. Markus Gestier auf Bitten viele Bürger die Stadtverwaltung auf das Thema „Plakatieren – Wahlwerbung und Stadtbild“ an.

Dr. Gestier wörtlich: „Wir sind von vielen Bürgern angesprochen worden, die die Befürchtung ausgesprochen haben, im kommenden Wahlkampf würde wieder jede Ecke und jeder Baum und Strauch mit Wahlplakaten zugekleistert – u.a. wurde die Aussage getroffen, dass dies auch das Stadtbild unserer schönen Stadt verschandele.

Ich habe versprochen, das Thema anzusprechen und frage daher heute die Verwaltung;

Sehen Sie hier eine Möglichkeit dem entgegenzuwirken – sei es als Appell an die Wahlkämpfer, sei es auf anderem Wege?“

Der christdemokratische Fraktionsvorsitzende appellierte auch an die Stadtratskollegen anderer Fraktionen Zurückhaltung zu üben und kündigte für die UCD an, einen „sparsamen Wahlkampf“ führen zu wollen.

Die Verwaltung informierte in ihrer Antwort, daß man mit bis zu 2 500 Plakaten in St. Ingbert rechne, versprach aber Sorge dafür zu tragen, daß das Stadtbild nicht unter einem Plakatwald leidet und wildes Plakatieren eingeschränkt wird.

 Pressemitteilung: Dr. Markus Gestier

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