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Pressemitteilung UCD: Die Unabhängigen begrüßen die Aussetzung des Abrissbeschlusses TT-Halle

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Die Sportvereinigung 07 Elversberg e.V. hat als überregional bekannter underfolgreicher Sportverein großes Interesse an der Nutzung der Tischtennishallebekundet. Er will dort einen erheblichen Teil seiner momentan noch lokal verstreuenTrainingseinheiten konzentrieren und hierbei das benachbarte Mühlwaldstadion miteinbeziehen. Das bringt der Stadt St. Ingbert ganz neue und nicht zuunterschätzende Möglichkeiten. Nachdem die politische Diskussion der letztenWochen eine ganze Reihe von Vorschlägen zur Weiternutzung der Halle öffentlichwerden ließ, kann jetzt ein großer Wurf gelingen. Die von der UCD unterstützteEntscheidung des Oberbürgermeisters, die Öffentlichkeit in den Prozess einermöglichen Weiternutzung der Halle mit einzubeziehen, war im Nachhinein ganz klarein Glücksfall mit Signalwirkung.Die UCD-Fraktion begrüßt daher das einstimmige Votum des Stadtrates, denHallenabriss auszusetzen: „Wenn sich ein solch großer Sportverein der Regiondazu entschließt, künftig in St. Ingbert zu trainieren und die TT-Halle zu diesemNutzen für seine Belange mit Eigenmitteln sanieren und herrichten zu wollen,konnte es nur diese eine Antwort geben“, so der 1. Vorsitzende der UCD in St.Ingbert und Mitglied im Stadtrat, Wolfgang Weisgerber: Dieses Signal an dieAdresse des Investors SV Elversberg ist für dessen weitere Planung wichtig und fürSt. Ingbert mehr als richtig.“ „Die Unabhängigen bedanken sich bei denMehrheitsfraktionen, die ihre am Beispiel des Ratskellers deutlich gewordeneVerhinderungstaktik nunmehr aufgaben, um nicht noch einen weiteren namhaftenInvestor an einer Niederlassung in St. Ingbert zu hindern.“ Fügt Jürgen Karr,Fraktionsgeschäftsführer der UCD im St. Ingberter Stadtrat, hinzu.Der Fraktionsvorsitzende Michael Trittelvitz, selbst Vorsitzender eines namhaftenSt. Ingberter Sportvereins und Vizepräsident des Sportbunds St. Ingbert, freut sichüber die sich abzeichnende glückliche Fügung: „Trainingskapazitäten eineserfolgreichen Vereins konzentrieren automatisch auch Nachwuchstalente amStandort und beleben das Interesse am Vereinsleben und am Sport allgemein. DieTischtennishalle kann ihre gesellschaftliche Funktion wiederbeleben – weit über dasMaß ihrer erfolgreichen Anfangsjahre. Ganz nebenbei spart die Stadt die[2]Abrisskosten von mindestens 200.000,– EURO und das Mühlwaldstadion erhälteine zusätzliche überdachte Trainingsstätte mit Bedeutung über die Stadtgrenzenhinaus. Besonders erfreulich ist“, so Trittelvitz, „dass auch die St. Ingberter Vereinenach dem vorgestellten Modell an den künftigen Kapazitäten der Halle partizipierenwerden“.Michael Trittelvitz,

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