„Ich freue mich, dass die HTW Saar hier in St. Ingbert einzieht“, so Jeremy Wendel, Stadtrat und Vorsitzender der Jungen Union. Dies zeigt welche Möglichkeiten in St. Ingbert stecken. Es gilt allerdings St. Ingbert als Standort zukünftig mit Wohnungen und Möglichkeiten für Studenten und die jüngere Generation auszubauen. Ein ausgeglichenes generationenübergreifendes Wohnungs- und Freizeitangebot ist wichtig. Hierbei sollte die Stadtverwaltung in einem städtebaulichen Gesamtkonzept überlegt und durchdacht vorgehen, dieses sollte genau diesen Bogen über die Generationen spannen. Einzellösungen sollten temporär zwar Abhilfe schaffen, um den Studierenden eine angenehme neue Heimat zu bieten, allerdings sollte die Gesamtkonzeption nicht vergessen werden. In dieser sollte nicht nur Barrierefreiheit für Jung und Alt ein Thema sein, sondern auch generationengerecht ein Auge auf den Haushalt geworfen werden. Weiterhin sollte die Stadt St. Ingbert ihr Onlineangebot, wie von uns bereits gefordert, auffrischen und studenten- und jugendgerecht anpassen. „Ich könnte mir vorstellen, dass zum Beispiel in der Fußgängerzone WLAN-Hotspots geschaffen werden oder sogar eine App für die Smartphone-Generation angeboten wird. Nach unserer Vorstellung sollte die Verwaltung mit Handel & Gewerbe sprechen, um alle Gaststätten und Geschäfte in GoogleMaps einzutragen. So könnte man den Studenten die Fußgängerzone näher bringen. Dies würde Synergien schaffen und nicht nur die Studenten informieren, sondern auch Touristen oder Nicht-St. Ingberter freuen“, so Jeremy Wendel abschließend.