Die Junge Union St. Ingbert (JU) spricht sich für mehr Bürgerbeteiligung und bessere Gestaltung an den St. Ingberter Spielplätzen aus. Dies war Ergebnis einer Ortsbegehung der St. Ingberter Spielplätze mit der stellv. Ortsvorsteherin Irene Kaiser und Mitgliedern der JU.
„Neben den neuen Spielgeräten bzw. Attraktionen, wie dem neuen Kletterturm am Spielplatz in der Seyenallee, muss auch das Gesamtbild der Spielplätze aufgebessert werden“, so der JU-Stadtverbandsvorsitzende Mathis Uder.
Verunstaltungen wie am Umspannhaus neben dem Spielplatz in der Seyenalle müssen ebenso angegangen werden. Das durch Graffiti verschandelte Gebäude könnte im Zuge eines Wettbewerbs durch St. Ingberter Künstler neu bemalt bzw. besprüht werden. „Mit solch einer Einbeziehung der St. Ingberter könne weiterem Vandalismus vorgebeugt werden,“, so der stellvertretende JU-Vorsitzende Adrian Baumann.