„Die St. Ingbert Grünen freuen sich auf den Landesparteitag!“, so die Vorsitzenden der St. Ingberter Grünen, Sabine de Haas und Rainer Keller in einer gemeinsamen Presseerklärung.
„Die Grünen St. Ingbert sind ein Hort der Stabilität und Kontinuität. Das gleiche wünschen wir uns auch für unseren saarländischen Landesverband, der nach intern sehr unruhigen Zeiten endlich wieder geeint zu sein scheint. Ein Stimmungsbild unter unseren Delegierten hat ergeben, dass die Mehrzahl eine weibliche Doppelspitze und damit die beiden Kandidatinnen Uta Sullenberger und Jeanne Dillschneider unterstützt. Wir bedauern Ralph Nonningers Rückzug sehr und danken ihm für die geleistete Arbeit unter schwierigsten Umständen. Ralphs und Utas Arbeit legte die Basis dafür, dass die Grünen Saar heute wieder als wählbare politische Alternative im Land wahrgenommen werden. Und dass die Grünen im politischen Farbenspiel im Saarland fehlen, zeigt sich in Zeiten der SPD Alleinregierung an allen Ecken und Kanten. Ökologische Themen spielen de facto keine Rolle in der Arbeit der Landesregierung!“, konstatiert Keller.
Markus Schmitt, derzeit noch Mitglied des Landesvorstandes betont: „Ich habe miterleben dürfen wie innerhalb des bisherigen des Landesvorstandes kontinuierlich und zielgerichtet der Neuaufbau des Landesverbandes betrieben wurde. Uta Sullenberg und Ralph Nonninger haben genau das richtige ruhige Händchen gezeigt, um die saarländischen Grünen wieder auf Kurs bringen“.
„Eine neue Doppelspitze bestehend aus Uta und Jeanne stünde gleichermaßen für Kontinuität und Aufbruch der Grünen Saar – eine Kombination, die dem Landesverband gut tun würde“, erklärt Keller.
„Im Team gewinnt man!“, betont Markus Schmitt abschließend.