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Pressemitteilung FDP: Zukunft des Stadtparks

St. Ingbert, den 2.5.2014: Die Realisierung des Bauvorhabens an der Stelle des ehemaligen Hallenbads und der beschlossene Abriss der ehemaligen Tischtennishalle legen es nach Auffassung der FDP St. Ingbert nahe, sich mit der Zukunft der Gustav-Clauss-Anlage zu befassen.

Die neue Eingangssituation und die nach Rohrbach hin entstehende Freifläche bieten vielfältige Möglichkeiten für eine Überarbeitung und Aufwertung des Stadtparks.

Zunächst sollte eine Verstärkung der Beleuchtung längs des asphaltierten  Hauptwegs durch Verdoppelung der Lampen realisiert werden. Das  Spielplatzangebot sollte kritisch überprüft und überarbeitet und erweitert werden. Wasser- und Stromanschlüsse für Festivitäten müssten geschaffen werden, so dass der St. Ingberter Stadtpark als Festplatz im Grünen aufgewertet werden könnte. Die  Nutzung der durch den Abriss der Tischtennishalle entstehenden Freifläche sei sorgfältig zu überdenken.

Anregen möchte Ortsratsmitglied Jürgen Bost, kulturpolitischer Sprecher der St. Ingberter Liberalen, die Schaffung einer „Sitzgruppe der Partnerstädte“ oder einer entsprechenden Brunnenanlage mit Wappenstein, um damit ein gestalterisches Motiv aufgreifen, dessen sich zahlreiche Städte bedienen, um im Alltag der Bürger das Bewusstsein für die geknüpften städtepartnerschaftlichen Bande aufrechtzuerhalten. Wichtig erscheint ihm  auch die Verbesserung der Ausschilderung des Stadtparks, denn für auswärtige Besucher sei es sehr schwer herauszufinden, dass St. Ingbert einen solchen Schatz überhaupt besitzt. Akzeptable  Vorschläge aus der Bevölkerung sollten in die Überplanung einbezogen und nach Möglichkeit auch realisiert werden. Für den Ortsrat bereite die FDP entsprechende Anträge vor.

(Foto: FDP Logo)
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