Die Stadtratsfraktion der Familien-Partei begrüßt die Entscheidung über den studentenfreundlichen Fahrplanwechsel des Busverkehres zur Uni. Erfreulich ist auch, dass der Ortsrat St. Ingbert-Mitte unter der Leitung des Ortsvorstehers Dr. Ulli Meyer dieses so sieht. „Das ist ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung der Studentenstadt St. Ingbert, wie sie die Familien-Partei in ihrer Haushaltsrede zum Doppelhaushalt 2013/2014 am 4. Juli bereits anmahnte“, so der stv. Fraktionsvorsitzende Albrecht Hauck und weiter: „Der von städtischen Haushaltsmitteln subventionierte Uni-Busverkehr darf nicht nur als Umsteigemöglichkeit für das östliche Saarland dienen, wie es der zuständige ÖPVN-Beigeordnete Adam Schmitt betonte.“ Damit die Steuergelder der St. Ingberter Bürger für den Univerkehr der Linie 170 auch gut angelegt sind und teilweise auch wieder in die städtische Kasse zurückfließen, greift die Aussage des Beigeordneten zu kurz. In der Entscheidung der Fahrplanänderung sieht die Fraktion der Familien-Partei vielmehr einen Meilenstein zur Verwirklichung ihres Konzeptes „Studentenstadt St. Ingbert“, das sie bereits im März dieses Jahres veröffentlichte. Dieses Konzept ist Teil eines Gesamtpaketes der Familien-Partei für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung im Zuge des demografischen Wandels, um unsere Stadt zu beleben und jüngeren Menschen als Wohnstadt attraktiv zu machen. Die Stadtratsfraktion der Familien-Partei wird sich auch weiterhin für eine nachhaltige Haushaltspolitik in St. Ingbert stark machen, die die nachfolgende Generation nicht über Gebühr belasten wird.