Die CDU Rohrbach begrüßt in einer Pressemitteilung ausdrücklich die Entwicklung rund um die Johannesschule mit dem Neubau der Drei-Feld-Halle (wir berichteten). „Ich bin stolz und zufrieden, dass der Kreis in meinem Heimatort 12 Millionen Euro investiert“, so Adrian Baumann, der die CDU im Kreistag vertritt. Die Bürgermeisterin der Stadt St. Ingbert, Nadine Backes, zeigt sich ebenfalls erfreut darüber, dass „der Schulstandort mit dieser Investition nachdrücklich gestärkt wird“.
Neben der Freude erarbeiten und erwarten die Christdemokraten aber auch einige weitere Entwicklungsschritte. Die CDU Rohrbach möchte unbedingt eine adäquate Lösung für den Hallenzugang der örtlichen Vereine sicherstellen. Auch versuchen die Konservativen eine Klärung der Parkplatzsituation für die Lehrkräfte herbeizuführen. „Es ist keine Lösung, wenn die Autos am Ende im Wohngebiet parken“, so, kurz und knapp, der Vorsitzende der CDU Rohrbach Jeremy Wendel. Auch fordert die CDU vom Kreis eine Lösung in Sachen Busspur. Nach Wunsch der Konservativen soll dieses Bauvorhaben zügig umgesetzt werden. Ziel der CDU Rohrbach ist es das Umfeld insgesamt aufzuwerten und eine bessere soziale Kontrolle zu erzielen, damit nicht die gleiche problematische Situation im Umfeld der Schule entsteht wie zuvor. CDU-Chef Wendel: „Wir sind froh, dass der Kreis so viel Geld in unsere Johannesschule investiert. Es ist ein wichtiges Signal an Kinder, Jugendliche und Vereine. Das ist jedoch nur ein erster Schritt. Weitere müssen folgen!“. Die CDU Rohrbach wird auf allen Ebenen mit den zuständigen Vertretern versuchen auf die Detailplanung Einfluss nehmen, um das Gesamtprojekt zum Erfolg zu führen.