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Närrisches Treiben in der Antike

Antik, aber keinesfalls altmodisch präsentierte die Dengmerter Narrezunft ihre diesjährige Narrenschau in der St. Ingberter Stadthalle unter dem Motto: Die DNZ in der Antike. Sitzungspräsident Markus Seel führte durch das Programm und begrüßte die Gäste. Die Zeremonienmeisterin „Nicoletta von Lendelfingen“ eröffnete dann mit ihrer Rede den bunten Abend. Nach dem ersten Marschtanz der Jugendgarde, die von Katja Faas und Vanessa Mathieu trainiert wird sorgte der allbekannte „Wuschd von Spiese“ für heitere Stimmung im Saal.
Das Mariechen Kim Joy Barthel verzauberte die Herzen mit ihrem Tanz, deren Trainerin Luisa Welsch später selbst eigene Auftritte hatte. Die Holzer Boygroup heizte mit Mitmachsongs richtig ein. „Scheiss drauf, Fasching ist nur einmal im Jahr“ war einer der Hits, die in ähnlicher Form fast jeder kennen dürfte.

Aber auch einer der letzten Landwirte aus Spiesen war zu Gast, dessen Kollege Stefano Signorino auf die Frage woher er denn käme „nack Leback“ sagte. Nach dem er ein Schild hochhielt war jedem klar, aus welchem Ort Stefano kommt.

de Landwirt vom Elversbersch & Stefano Signorino

Jomi Moser aus Saarbrücken,  besser bekannt als „de Lädisch“ aus der letzten Narrenschau klagte sein Leid über zwei „Pälzer“ die er überfahren hat und durch seine Windschutzscheibe geflogen sind. Der zuständige Polizist kriegte die beiden wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch dran. Der Trainer der „Desperate Housewives“, Peter Beck, verabschiedete sich nach dem tollen Auftritt der Gruppe von seinen Mädels und widmet sich nun anderen Dingen im Verein.

Peter Beck und die Desperate Housewives
Die Desperate Housewives

Die Ehrengarde der DNZ war ebenfalls zur Stelle und gab dem Wunsch nach einer Zugabe mit einem zusätzlich einstudierten Tanz statt.

Foto: Frank Leyendecker
Die Ehrengarde de rDNZ

Am Ende der Veranstaltung kamen alle Akteure wieder auf die Bühne, als Martin Fricker noch einmal die Stimmung mit aktuellen Partyhits anhob. Aber auch nach der Polonaise war das närrische Treiben nicht zu Ende: an der Sektbar wurde mit DJ munter weitergefeiert.

 

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