„Liebesbriefe aus Nizza“ (Freitag, 8. November, 19 Uhr)
„Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ (Samstag, 9. November, 19 Uhr)
„Das schönste Mädchen der Welt“ (Sonntag, 10. November, 16 Uhr)
„Element of crime – Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“ (Sonntag, 10. November, 19 Uhr)
„Leben und sterben lassen“ (Montag, 11. November, 19 Uhr)
Liebesbriefe aus Nizza
Die Komödie „Liebesbriefe aus Nizza“ mit viel „Mit Witz, Herz und Verstand“ vor dem Hintergrund der traumhaft schönen Côte d’Azur, läuft auf vielfachen Wunsch am Freitag, den 8. Dezember, um 19 Uhr.
Turbulent zugehen wird es in dieser Screwball-Komödie um zufällig aufgetauchte Liebesbriefe. Nach 50 Jahren Ehe ist der pensionierte General François Marsault (André Dussollier) immer noch unsterblich in seine Frau Annie (Sabine Azéma) verliebt. Als er jedoch herausfindet, dass sie ihn vor 40 Jahren betrogen hat, gerät sein Blut gefährlich in Wallung: Briefe aus dem Jahr 1983, mit einer niedlichen roten Schleife zusammengebunden, haben sein ganzes Weltbild ins Rutschen gebracht. Mit inbrünstiger Leidenschaft geht es darin unter anderem um Annies „explodierendes Venusdreieck“.
Um seine Ehre reinzuwaschen, gibt es nur eine Lösung: Er muss seine Annie verlassen und sich auf den Weg zu Boris (Thierry Lhermitte), ihrem ehemaligen Liebhaber, machen, um ihm wegen eines Seitensprungs vor 40 (!) Jahren eine ordentliche Tracht Prügel zu verpassen. Doch im fortgeschrittenen Alter aller Beteiligten ist die Sache nicht so einfach, wie sie sich das vielleicht vorstellen…
Info zum Film: https://kinowerkstatt.de/de/filme/detail/12397/
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Kinowerkstatt zeigt „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“.
Das Bond – Fieber steigt: In der James-Bond-Reihe läuft am Samstag, den 9. November, um 19 Uhr der zeitlich gesehen nächste Bond- Film. „„Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ (1969) ist ein absolutes Highlight der Bond- Reihe: Der Agenten-Actionthriller fesselt als perfekter Bond-Cocktail mit allen Zutaten, die die Fans lieben: Action, Spannung und Ironie vom Feinsten. Die Kritiker schreiben: „Inhaltlich orientiert sich „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ sehr eng am Roman von Ian Fleming, der von 1953 bis 1966 14 Bond-Bücher schrieb. ..Die Actionszenen sind für damalige Verhältnisse exzellent, die Landschaftspanoramen aus dem Berner Oberland überwältigend und die von Willy Bogner inszenierten Skiverfolgungsjagden spektakulär, was dafür entschädigt, dass das Werk in Sachen Gadgets auf kleiner Flamme kocht…Wenig Klimbim-Effekte und Explosionen!…Es ist dieses stimmige Gesamtpaket, das „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ zu einem der besten Bond-Filme macht – und das trotz George Lazenby, der bei weitem nicht so schlecht agiert, wie viele Fans es (damals) wahrhaben wollten, Im Bond-Kanon gilt der lange Australier Lazenby dennoch als Fehlbesetzung. Allein schon, weil er Australier ist und kein Brite.“
Info zum Film: https://kinowerkstatt.de/de/filme/detail/12441/
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Das schönste Mädchen der Welt
Ein Rap als Liebeserklärung ans das Mädchen, in das er sich verliebt hat, steht im Mittelpunkt: Cyril hat sich auf der Klassenfahrt nach Berlin in seine neue Mitschülerin Roxy verliebt und glaubt, aufgrund seiner großen Nase keine Chance beim Mädchen seiner Träume zu haben. Cyril ist klug, witzig und weiß mit Worten umzugehen. Eigenschaften, die ihn vom Großteil seiner Mitschüler in der Klasse unterscheiden. Doch wenn sich Cyril nachts wegen seiner Nase seine goldene Maske aufsetzt, um in Rap-Battles unerkannt alle Gegner nass zu machen, fühlt er sich großartig. Auf der Klassenfahrt nach Berlin hat Rick, der zwar schön, aber im Denken etwas langsam ist, die größeren Chancen bei Roxy. Cyril schreibt Rick ganz gegen seine Interessen die Texte, die Ricks Chancen bei Roxy vergrössern. Doch letztendlich trifft Cyril mit seinem wortgewaltigen Rap-Battle direkt ins Herz seiner großen Liebe.
Frei nach dem Klassiker Cyrano der Bergerac, der von dem unter einer ausgeprägten Nase leidenden Dichter des 17. Jahrhunderts erzählt, hat Aron Lehmann mit „Das schönste Mädchen der Welt“ die Geschichte in die Jetzt – Zeit einer pubertierenden Jugendszene gelungen umgesetzt.
Info zum Film: https://kinowerkstatt.de/de/filme/detail/11101/
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Element of Crime in „Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“
Charly Hübner hat die Berliner Band Element of Crime auf ihrer Mini-Tournee in der Hauptstadt begleitet und daraus eine Dokumentation gemacht. „Element of Crime – Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“ lief vorerst nur an einem Tag exklusiv in einem Berliner Kino lief. Und jetzt in der Kinowerkstatt am Sonntag, den 10. November um 19 Uhr !
Info zum Film: https://kinowerkstatt.de/de/filme/detail/12435/