A la minute 2014: Mitte 30 und noch nicht mal auferstanden

Am Donnerstag, 8. Mai um 20 Uhr, steht der Kabarettist Markus Barth in der Stadthalle mit seinem Programm „Mitte 30 und noch nicht mal auferstanden“ auf der Bühne.

St. Ingberter Pfanne 2013
Markus Barth (Foto: Agentur)

„In meinem Alter war Jesus schon auferstanden. Ich bin noch nicht mal tot. Da läuft doch was schief!“ Deswegen will Markus Barth jetzt mal was leisten! Marathon, Pandas retten, einen multinationalen Mischkonzern gründen – egal, Hauptsache was für die Nachwelt! Vielleicht reicht es ja auch schon, ein paar drängende Fragen zu beantworten:

Warum sinkt ab 30 die Bullshit-Toleranz so dramatisch? Ist Franz Kafka wirklich der Richtige, um mir Lebenshilfe zu geben? Ist die Homo-Ehe wirklich nur so was wie ne Fahrgemeinschaft? Und die Frage aller Fragen: Hatte Gott wirklich für jeden Menschen einen großen Plan – oder war bei manchen nicht einfach noch ein bisschen Fleisch übrig?

Markus Barth, geboren 1977 in Bamberg, wuchs in Zeil am Main („Fachwerk! Frohsinn! Frankenwein!“) auf. Seit 1999 wohnt er in Köln („Kölsch! Klüngel! Karneval!“) und arbeitet als Autor für zahlreiche Fernsehsendungen (u.a. „Ladykracher“ und die „Heute Show“).

Karten sind erhältlich an allen bekannten Proticket-Vorverkaufsstellen, unter www.proticket.de, an der Infotheke im Rathaus und an der Abendkasse.

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