Am Mittwoch, 12. Februar, findet um 19.30 Uhr im Kulturhaus, Annastraße 30, ein Vortrag zu dem Thema „Island – Faszination von Feuer und Eis im Nordatlantik“ statt. Durch die Ton-Dia-Schau führt Eberhard Kühler.
Irisch keltische Mönche entdeckten im 6. Jahrhundert die durch Vulkanismus erst vor 16 Mio. Jahren entstandene Insel. 874 beendeten die Wikinger mit der Besiedlung das Dornröschen-Dasein der Insel. Bis heute aber gibt sich Mutter Erde mit der Schöpfung Islands nicht zufrieden. Seit der Eiszeit vor 10.000 Jahren haben über 200 Vulkanausbrüche die Insellandschaft geprägt. Doch alle Naturgewalten konnten die Isländer nicht von ihrer Insel vertreiben, die so viele unvergleichbare Naturformen zu bieten hat. Zahlreiche Gletscher – darunter der größte Europas -, tosende Wasserfälle, lauernde Vulkane, endlose Lavafelder und die Mutter aller Springquellen, der große Geysir, sind nur einige Naturformen, die eingebettet in die eigenwillige Landschaft die Insel so einmalig auf uns wirken lassen.
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