„Das Leben ist ein Fest“ (Freitag, 21. April, 19 Uhr)
„Die Spitzenklöpplerin“ (Samstag, 22. April, 18 Uhr)
„Maigret“ (Samstag, 22. April, 20 Uhr)
„Die Abenteuer des Rabbi Jacob“ (Sonntag, 23. April, 11 Uhr)
„Die Zeit, die wir teilen“ (Sonntag, 23. April, 18 Uhr)
„Alice oder Die Bescheidenheit“ (Sonntag, 23. April, 20 Uhr)
„Biester“ (Montag, 24. April, 18 Uhr)
„Die Gewerkschafterin“ (Montag, 24. April, 20 Uhr)
Alle Filme laufen in der franz. Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Diesmal im April: Die französischen Filmtage Nr. 25 !
Eröffnet werden die 25. französischen Filmtage, die wieder unter der Schirmherrschaft des Generalkonsuls der französichen Republik und in Zusammenarbeit mit der Union des Français de Sarre (UFS) vom 21. – 24. April stattfinden, mit der Komödie „Das Leben ist ein Fest – Le sens de la fête“ von dem Regisseur-Duo Eric Toledano und Olivier Nakache („Ziemlich beste Freunde“) am Freitag, den 21. April, um 19 Uhr. Kurzweilig, originell und ideenreich wird erzählt, was bei einem geplanten Fest alles schief gehen kann: Ein verdorbenes Buffet, die Gäste stehen im Stau, eine Band sagt kurzfristig ab – eben völliges Chaos, das sich dann doch zum Guten wendet in der humorvollen und warmherzigen französische Komödie. Im Anschluß an diesen wundervollen Film lädt der Konsul Sébastien Girard zum Vin d’honneur ein.
Gleich vier Filme, die einen Querschnitt durch das Schaffen von Isabelle Huppert, einer der phantastischsten Filmschauspielerinnen Frankreichs zeigen, sind während der 25. französischen Filmtage zu sehen. „Die Spitzenklöpplerin – La dentilliere“ aus dem Jahre 1977, „Biester – La cérémonie“ aus dem Jahre 1995, „Die Zeit, die wir teilen – A propos de Joan“ und ihren allerneuesten Film „La syndicaliste – die Gewerkschafterin“ aus 2023. Sie feierte dieses Jahr ihren 70. Geburtstag.
Ebenfalls ganz aktuell ist der neue „Maigret“, in dem einer der ganz großen Schauspieler des französischen Kinos den berühmten Kommissar spielt: Gerard Dépardieu „..in einer seiner besten Rollen seit langem“ sind sich die Kritiker und Zuschauer einig.
„Alice oder Die Bescheidenheit – Alice et le maire“ von Nicolas Pariser zeigt den brillanten Schauspieler Fabrice Luchini als Bürgermeister von Lyon, dem nach 30 Jahren die Ideen ausgehen und sich nur zu helfen weiß, indem er die einfallsreiche Philosphin Alice, gespielt von Anaïs Demoustier, anheuert….
Am Sonntagmorgen um 11 Uhr zu der traditionellen Matinée mit anschließendem Frühstück („Vin, Pain, Fromage“) ist ebenfalls ein würdiger Vertreter des französischen Kinos zu sehen: Louis de Funès in „Die Abenteuer des Rabbi Jacob – Les aventures de Rabbi Jacob“.
Das Gesamtprogramm ist unter https://www.kinowerkstatt.de zu sehen. Ein gedrucktes Programmheft mit allen Terminen und Inhalten ist ab Freitag in der Kinowerkstatt erhältlich. Alle Filme laufen in der franz. Originalfassung mit deutschen Untertiteln