Der 10. Mai begann mit einer Matinee im Albert-Weisgerber-Veranstaltungshaus, wo Frau Andrea Fischer von der Albert Weisgerber Stiftung einen Vortrag über die enge Verbindung Weisgerbers zu seiner Heimatstadt hielt.
Am Nachmittag trafen sich viele Kunstfreunde am Geburtshaus des Malers, die heutige Gaststätte „Times“, in der Fußgängerzone. Dort hängen auch Nachdrucke von einigen seiner bekanntesten Bilder aus St. Ingbert.
Rainer Henrich vom Heimat und Verkehrsverein sprach über die Kindheit Weisgerbers; Konrad Weisgerber, ein Verwandter der großen St. Ingberter Künstlers, und Dr. Ulli Meyer verlasen Briefe aus der Münchner Zeit und aus den ersten Kriegsjahren.
Weisgerber fiel am 15. Mai 1915 bei dem Ort Fromelles in der Nähe von Lille.
Viele weitere Veranstaltungen und Vorträge werden im Weisgerber-Jahr in St. Ingbert stattfinden, eine große Retrospektive ist im Saarlandmuseeum in Saarbrücken zu besichtigen.
Weitere Informationen unter www.albert-weisgerber-stiftung.de